Lecco Stadt

Die Stadt wird im extremen südlichen Punkt des Lario, in einem flachen Bereich aufgestellt, der fast in die Senke festgezogen wird, die durch felsige Einfassungen umgeben wird. Der mittelalterliche Ursprung erklärt die bestimmte Form von Lecco, festgesetzt von einer Reihe von Bezirk einer nah an einander: der Bezirk zugewiesen der Produktion entlang der Senke des Gerenzone, der landwirtschaftlichen Viertel, des Viertels der Fischer (Pescarenico), des militärischen Viertels (Castello) und des Borgo, des Ortes des Marktes und der Austäusche auf dem Ufer des Sees.

Am Anfang XI des Jahrhunderts, wurde es Herrschaft der Erzbischöfe von Mailand, während des zehnjährigen Krieges; es bildete ein Bündnis mit der Ambrosian Stadt und kämpfte auf dem See mit einem, Flotille zu besitzen gegen Como (1117-1127). Nach 30 Jahren stützte es Federico Barbarossa gegen Mailand und nahm dann teil zu den Kämpfen zwischen Visconti und Torriani, wie mit ihnen verbunden. Wurde das 1296 Lecco vom neuen Prinzen von Mailand, Matteo Visconti zerstört, und die Bevölkerung wurde im Bereich von Valmadrera verbannt und das absolute Verbot hatte, zum zu den extremen Steigungen des Heiliges Martino Berges zurückzugehen. Dieses Exil hatte kurze Dauer tatsächlich zu den Anfängen des XIVth Jahrhunderts Azzone Visconti wieder aufbaute die Stadt und umbaute das Schloß und vermutlich verschob sie von der ursprünglichen Mitte (Schloß von Lecco) auf das Ufer des Sees (Dorf von Lecco). Er entschied, die wichtige verstärkte Brücke auf dem Fluß Adda, es aufzurichten hat heutzutage seinen Namen. Die Einwohner von Lecco waren häufig Protagonisten der zahlreichen Schlachten gegen die Republik von Venedig. Nur mit dem Frieden von Lodi, vereinbart 1454, verfing sich die Stadt oben die Ruhe, wurde eine wichtige Randfestung und wird so für mehr als drei Jahrhunderte bleiben. Außerdem mit der übertragung von Bergamo und von Brescia auf die Republik von Venica, wurden Lecco und das Valsassina der einzige produktive Pfosten des Eisens, unentbehrlich für die Wirtschaft und die militärische Produktion des gesamten Ducato. Danach mit der österreichischen Herrschaft, wurde Lecco von einer Periode der ökonomischen und Sozialzurücknahme, mit der Entwicklung der Industrien der Seide und des Eisens gekennzeichnet. Dieses, das lebt bereits im XIIth Jahrhundert, in den dank die Fülle des Bodens und im überfluß am Wasser wie der Quelle von Energie, explodiert zur Hälfte zweite des XIX Jahrhundert.

Die Industrie des Eisens verdrängte die alte silk Industrie, von der die verschiedenen Fabriken, die auf die Gegend zerstreut werden Zeugnis festsetzen verlassen oder umwandeln, in Spinnereien der neuen Bestimmungsörter (Räume, Mitten der allgemeinen Agenturen und so weiter). Die Eisenindustrie ist heute die Haupttätigkeit des Bereichs und hat tief beigetragen, um den Aspekt des region zu entwerfen.

Zu die gute Position von Lecco bildet möglich, angenehm zu finden und einfache erreichbare Plätze, wo tägliche Exkursionen kurzschließen Sie. Die, die Natur lieben und gute Wanderer sind, können bis zur Einfassung Barro gehen, deren Gipfel ein gutes Panorama auf dem Golf von Lecco und von Brianza anbietet. Zu gehen ist möglich, bis zum panoramischen Gipfel des Resegone, oder, restlich zum Niveau des Sees, können Sie zu Garlate gehen, um die Seide Museum zu besuchen.

Lecco und seine Umlagerungen werden heute auch vorgeschlagen, da manzoniani Plätze und es möglich sind, um die berühmteste Einstellung zu besuchen. Vom Haus von Lucia zur Gemeinde von ziehen Sie Abbondio, das ist die Kirche der Heiliger Vitale an und Valeria, im Dorf von Olate, vom Wohnsitz von zieht Rodrigo auf dem Hügel des Zucco zum Schloß des Innominato nahe Chiuso, bis das Kloster von Frà Cristoforo in Pescarenico an.